Durch seinen unermüdlichen Einsatz für den Mittelstand erreichte der Bezirksvorsitzende der Mittelstands-Union Niederbayern, Dipl. Ing. Peter Erl aus Osterhofen, ein erneut hervorragendes Ergebnis für seine Wiederwahl in den Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT).
Unter dem Vorsitz des Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) - MdB Dr. Carsten Linnemann, fand am 1. und 2. September in der Messe Nürnberg der 13. Bundesmittelstandstag statt.
Beim Bundesmittelstandstag der MIT in Nürnberg am vergangenen Wochenende wurden unser MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann fast einstimmig und als sein Stellvertreter unser MU-Vorsitzender Hans Michelbach mit hervorragenden 92,2 Prozent wiedergewählt! Sehr gute Ergebnisse bei ihrer Wiederwahl erhielten auch unsere weiteren MU-MIT-Vorstandsmitglieder Peter Erl, Peter Götz, Bernhard Kösslinger und Thomas Schmatz. Rund 700 Delegierte und Gäste erlebten starke Auftritte von Angela Merkel, Horst Seehofer, Markus Söder und Joachim Herrmann. Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und herzlichen Dank den rund 60 bayerischen Delegierten! Hier der Bericht im Bayernkurier über den #BMT17: https://www.
MIT-Bundesmittelstandstag mit Merkel und Seehofer in Nürnberg „Mehr Markt Wirtschaft“ – unter diesem Motto findet am 1. und 2. September in Nürnberg der 13.
Die Mittelstands-Union kämpft für eine wirtschaftsfreundliche Politik, die Freiheit, Leistung, Eigenverantwortung und Eigentum ins Zentrum stellt. Mittelständische Unternehmen schaffen unseren Wohlstand und treten für Investitionen und Arbeitsplätze in der Zukunft ein. Deshalb brauchen wir gute politische Rahmenbedingungen für neue Investitionen und Arbeitsplätze.
Berlin – Der Finanzobmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, begrüßt die kritische Bewertung des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) durch das Bundesverfassungsgericht. „Die Entscheidung bestätigt erstmals höchstrichterlich die schweren Bedenken, dass der Ankauf von Staatsanleihen gegen das Verbot der Staatsfinanzierung durch die Notenbank verstößt. Dass die Karlsruher Richter außerdem einen Eingriff in die Rechte der Mitgliedstaaten sehen, ist ein weiterer schwerer Vorwurf“, sagte Michelbach am Dienstag in Berlin.