SPD steht für Abzocke des Mittelstandes Michelbach: SPD steht für Abzocke, Schuldenunion und Arbeitslosigkeit – Weiterer Schritt in Richtung Linke Als einen "Anschlag auf Leistungsbereitschaft, Wachstum und Arbeitsplätze" kritisiert der Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, das Augsburger Bundeswahlprogramm der SPD. Zugleich sprach er am Sonntag in München von einem "weiteren Riesenschritt der SPD in Richtung" und einer "offenen Kriegserklärung der Sozialdemokraten an die Mittelschicht". "Steinbrück und Gabriel wollen die Menschen mit den Schalmeienklängen des Klassenkampfes locken, um ihnen dann zur Finanzierung ihrer unfinanzierbaren Wahlversprechen mittels Steuererhöhungen das Fell über die Ohren zu ziehen", sagte der Sprecher des Wirtschaftsflügels.
Forderung nach Rückkehr zur D-Mark ein Irrweg Michelbach: Forderung nach Rückkehr zur D-Mark ein Irrweg – AfD und FW sind falsche Propheten Als "gefährlichen Irrweg" weist die CSU-Mittelstands-Union die Forderung der neu gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD) nach einer Rückkehr zur D-Mark zurück. Der Vorsitzende der Organisation, Hans Michelbach, warnte am Sonntag in München: "Bei allen Problemen in einzelnen Staaten der Euro-Zone darf nicht überstehen werden, dass die Gemeinschaftswährung allen Mitgliedstaaten Vorteile gebracht hat. Eine Renationalisierung der Wirtschafts- und Währungspolitik würde diese Fortschritte nicht nur zunichte machen, sondern noch zusätzliche Schwierigkeiten nach sich ziehen - auch für Deutschland.
Michelbach sieht Erklärungen zu Zypern kritisch Finanzobmann Michelbach: Erklärung für zusätzliches Sechs-Milliarden-Loch in Zypern "absolut unbefriedigend". "Absolut unbefriedigend" nennt der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, die bisherigen Versuche der EU-Kommission zur Erklärung der plötzlichen Finanzierungslücke von 6 Milliarden Euro beim Rettungsplan für Zypern. "In Brüssel wird mit Nebelkerzen geworfen, statt für Aufklärung zu sorgen", kritisierte Michelbach am Sonntag in Berlin.
Finanzobmann Michelbach: Triple-A-Staaten sollen Euro-Zone stabil halten Nach dem Hilfspaket für Zypern fordert der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss, Hans Michelbach, weitere Maßnahmen zur Krisenvorsorge. Konkret plädiert er für eine stärkere Zusammenarbeit der Triple-A-Staaten in der Euro-Zone und der EU. "Beim Zypern-Hilfspaket hat es sich bewährt, dass Triple-A-Staaten wie Deutschland, Niederlande und Finnland gemeinsam auf einen strikten Stabilitätskurs gedrängt haben", sagte Michelbach "Handelsblatt Online" (Dienstag).
Michelbach warnt vor Brüsseler Zentralismus Michelbach warnt im Handelsblatt online vor "Brüsseler Zentralismus" - EU-Wirtschafts- und Finanzminister abgelehnt Der Obmann der Unions-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss, Hans Michelbach, hat EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier widersprochen, der als Konsequenz aus der Zypern-Krise gefordert hatte, die Führung der Euro-Zone zu stärken. Barnier hatte im Interview mit dem Handelsblatt gesagt, für die Währungsunion werde ein Wirtschafts- und Finanzminister benötigt. Dafür müssten die Ämter des Eurogruppen-Vorsitzenden und des EU-Wirtschaftskommissars zusammengelegt werden.
Michelbach- "BRICS-Staaten blamieren EU" – Finanzobmann fordert europäische Rating-Agentur. Die rasche Errichtung einer unabhängigen europäischen Ratingagentur fordert der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach. "Es ist blamabel, dass sich die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika ein solches Projekt zutrauen, während die EU bei diesem Thema ur zögert und zaudert", kritisierte Michelbach am Mittwoch in Berlin.